JAHNZ E I T 03 AUSGAB E F E B RUAR 2022
Herausgeber:
SSV Jahn Regensburg
GmbH & Co. KGaA,
Franz-Josef-Strauß-Allee 22,
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und Poster), Andreas Nickl, Florian Würthele,
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seitenwind | Design und Kommunikation,
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Valentum Kommunikation GmbH
www.valentum-kommunikation.de
Auflage:
4.000 Exemplare
Druck:
die printzen GmbH
Vorwort
Servus Jahnfans,
das Spiel der Jahnelf Anfang Februar beim FC Schalke 04
war ein guter Moment, um sich einmal vor Augen zu füh-ren,
welche Entwicklung der SSV Jahn in den vergangenen
Jahren genommen hat. Es liegt nicht lange zurück, da wäre
ein Punktspiel beim langjährigen Bundesligisten, beim ehe-maligen
Champions-League-Teilnehmer und Pokalsieger
völlig utopisch erschienen. Nun war es Realität. Und nicht
nur das. Realität ist auch, dass man sich im Lager des SSV
Jahn nach dem Abpfiff in der Arena auf Schalke ordentlich
geärgert hat, dass die Heimreise ohne Zählbares im Gepäck
angetreten werden musste. Denn nach der verdienten Pau-senführung
wäre mehr drin gewesen, am Ende drehten die
Schalker aber die Partie.
Ähnliches passierte knapp zwei Wochen zuvor im Jahnstadion
Regensburg. Auch da führte die Jahnelf mit 1:0 gegen Holstein
Kiel, musste sich letztlich aber ebenfalls mit 1:2 geschlagen
geben. Somit musste das Team
von Mersad Selimbegovic nach
dem 3:0-Sieg zum Jahresauftakt
in Sandhausen nun zwei Nieder-lagen
am Stück hinnehmen. Die
Leistungen stimmen aber durch-aus
optimistisch für die kom-menden
Aufgaben.
Was ebenfalls optimistisch
stimmt: Die Rückkehr der Fans
ins Stadion. Auf Schalke waren
10.000 Zuschauer im Stadion,
200 davon waren äußerst kurz-fristig
aus Regensburg ange-reist.
Das tat gut, nachdem drei
der vorangegangenen fünf Par-tien
Geisterspiele waren und
zweimal vor einer Minikulisse
in Heidenheim (750 Zuschauer)
und Sandhausen (500) gespielt
werden musste. Diese kühle
Atmosphäre in den Stadien tut
dem intensiven, von Emotionen geprägten Spiel der Jahnelf
nicht gut. Die Fans sind das Herz des Fußballs.
Nun, im Februar, dürfen auch ins Jahnstadion Regensburg
endlich wieder Zuschauer kommen. Es ist sicher alles andere
als Zufall, dass die Jahnelf in den drei Heim-Geisterspielen
zuletzt dreimal verloren hat, nachdem sie zuvor mit Zuschau-ern
nur eines ihrer acht Heimspiele verloren hatte.
Es ist dieses Zusammenspiel aus Zuschauern und Mannschaft,
das in den vergangenen Jahren der Grundstock für die Erfolge
der Jahnelf war. Lasst uns deshalb in den kommenden Partien
wieder alle zusammenhalten und die Mannschaft unterstüt-zen,
damit sie weitere Punkte einfährt und somit dem primä-ren
Saisonziel von 40 Punkten immer näherkommt.
Eure Jahnzeit Redaktion
Foto: Gatzka
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