JAHNZ E I T 43 AUSGAB E S E P T EMB E R 2021
Wappen:
Das Auer Stadtteilwappen ziert das Vereinslogo seit 1993, in dem die
beiden alten Holzbrücken abgebildet sind, die in der Frühen Neuzeit
die einzigen Verkehrswege über die Flüsse in Aue waren. Die Fans nut-zen
dagegen eher das traditionsreiche Logo mit Schlägel und Eisen.
Briefkopf:
DDR-Meister 1956, 1957, 1959; DDR-Pokalsieger
1955; Verbandspokalsieger
2000–02, 2016.
Wismut Karl-Marx-Stadt:
Im Zuge der DDR-üblichen Zentralisierung sollte der Verein „Wismut
Aue“ 1954 in die Bezirkshauptstadt Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz)
verschoben werden und spielte fast zehn Jahre als „Wismut Karl-Marx-
Stadt“. Aufgrund von Protesten der Anhängerschaft durfte der Verein
aber trotzdem weiterhin seine Heimspiele in Aue austragen.
zeit John-Patrick Strauß, Clemens Fandrich und Sou-fiane
Messeguem (Neuzugang aus Wolfsburg) ihre
Leistungen abrufen. Und im Sturm? Dort sind die
Namen Dmitri Nazarov, Ben Zolinski oder Babacar
Gueye (vom KSC) mit Sicherheit keine Unbekannten,
sie wissen, wo das Tor steht! Die Rothosen dürfen
also ein bekanntes Spiel erwarten: Ein Gegner, der
im Abstiegskampf steckt – und ein Gegner, der alles
andere als leicht zu knacken sein wird! tb
Das letzte Spiel:
Beim 1:1 in der vergangenen Saison sah
die Jahnelf nach dem frühen Treffer von
Jann George (5.) wie der sichere Sieger aus,
doch da zahlreiche Chancen nicht genutzt
werden konnten, glichen die Sachsen kurz
vor Schluss aus (Gonther, 85.).
Name:
Fußballclub Erzgebirge Aue e. V.
Homepage:
www.fc-erzgebirge.de
Gründung:
14.02.1990
(als FC Wismut Aue;
Vorgängerverein: 24.09.1949)
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Foto: Nickl