< PreviousMit dem FC Motherwell hast Du einen Underdog zum Klassenerhalt in der ersten Liga geführt. Welche Maß- nahmen waren damals für den Erfolg ausschlaggebend? Es war keine einfache Situation. Sie haben acht Spiele in Folge verloren, bevor ich kam. Der Kader war mit 31 Feldspielern extrem aufgebläht. Die Kabine war voll und platzte aus allen Nähten. Mein erstes Spiel gegen Dundee United ging mit 0:1 verloren und ich habe sofort gemerkt, dass doch bei vielen Spielern das Ego eine Rolle spielte und das Wohl des Vereins nicht an erster Stelle stand. Ich versuchte alle Spieler herauszufiltern, die bereit waren die letzten 12 Saisonspiele mit mir zu gehen und denen etwas am FC Motherwell lag. Den Rest strich ich aus dem Kader. So hatte ich eine Mannschaft, auf die ich mich verlassen konnte und die ihr letztes Hemd für den Verein gab. Nach einem Heimsieg folgte dann ein historischer Sieg, der die Waage zu unseren Gunsten ausschlagen ließ. Im legendä- ren Ibrox gewannen wir vor 52.000 Zuschauern gegen die Glasgow Rangers mit 2:1. Damit waren alle Spieler endgül- tig von unserem Plan überzeugt und vertrauten mir noch mehr. In den letzten zehn Spielen spielten wir guten Fuß- ball, sind verdient in der ersten Liga geblieben und haben nur knapp am letzten Spieltag die Top 6 verpasst. Die Trainerkarriere hast Du mit 22 Jahren sehr früh be- gonnen. Auch als Spieler bei Fürth hast Du fleißig Trai- ningseinheiten von Urgestein Benno Möhlmann mitge- schrieben. Woher kam diese Faszination? Das kann ich gar nicht wirklich beantworten. Es stimmt tatsächlich, dass ich schon als Spieler Trainingseinheiten aufgeschrieben habe. Den Ordner, in dem ich alles abge- heftet habe, habe ich zuletzt sogar wiedergefunden. Wahr- scheinlich lag es daran, dass ich verstehen wollte, warum wir gewisse Übungen machten und wie wir gewisse Dinge trainierten. Auch mein Vater war Trainer, damals beim FC Dingolfing in der Landesliga. Die Neugierde, den Fußball immer besser zu verstehen und wie man besser trainierte, trieben mich an. Wie lief dein Weg in den Trainer-Stand? Ab wann war für dich klar, dass Du es hauptberuflich machen willst? Nachdem ich als Spieler nach Dingolfing zurückgekehrt bin, habe ich eine Stelle bei BMW übernommen und Elek- trotechnik studiert. Über die Arbeit als Jugendtrainer in Dingolfing entstand der Kontakt zum 1. FC Nürnberg. Da ich bei BMW die Möglichkeit hatte, mich für drei Jahre frei- stellen zu lassen und anschließend mit Wiedereinstiegs- garantie zurückkehren hätte können, habe ich 2010 die Chance genutzt. Wenn ich die Garantie nicht gehabt hätte, wäre ich niemals Trainer geworden. Für mich war das Risi- ko zu groß. Als ich beim „Club“ im Nachwuchs gearbeitet habe und sich dann nach drei Jahren die Entscheidung anbahnte, ob ich jetzt weiter mache oder in meinen al- ten, sicheren Job zurückkehre, wollte ich bewusst im Trai- ner-Stand bleiben. Das hat sich als richtig herausgestellt. Trotzdem gibt es in diesem Beruf sehr viele Unsicherhei- ten. Ich würde lügen, wenn ich mir nicht manchmal die Frage stellen würde, ob ein sicherer Job bis zur Rente in einem sicheren Arbeitsumfeld nicht leichter wäre und ich nicht zweifeln würde. Die Gedanken waren vor allem in der Phase nach meinem Engagement bei Austria Wien da. Ich war sechs Monate ohne Job, bis ich die Chance in Schottland erhalten habe. Die Frage, ob es diese Unsicher- heit wert ist, stellte sich schon öfter. Am Ende sind es aber die Momente, wie in Ingolstadt oder gegen Köln, die einen bestätigen, dass es das absolut Richtige ist. Wichtig ist, dass dein Umfeld zu Hause passt. Foto: Janne 20 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025„Menschen, die ihren eigenen Weg gehen und sich von nichts abbringen lassen, auch wenn sie im Moment noch nicht erfolgreich sind, faszinieren mich.” Ich habe eine tolle Frau, die mich auf meinem Weg komplett unterstützt und auch in der Phase, in der ich arbeitslos war, für mich da war und sagte, ich solle mir keine Gedanken ma- chen, weil es weiter ginge. Man muss im Leben viele Dinge so nehmen wie sie kommen. Es gibt Dinge, die können wir nicht beeinflussen, sondern nur lenken und am Ende lernen mit ihnen umzugehen. Als Trainer beim 1. FC Nürnberg bin ich nach einer durchwachsenen Saison eine Altersstufe nach unten versetzt worden. Auch wenn es im ersten Moment schmerzte, habe ich versucht, mir meinen Vorteil daraus zu ziehen und habe deshalb mehr Zeit für eine Ausbildung zum Spielanalysten gehabt. Dort habe ich mich mit Manuel Baum, der mich später in den Profifußball gebracht hat, länger aus- getauscht, nachdem wir uns eine Ewigkeit nicht mehr gese- hen haben. Er fragte mich, ob ich beim FC Augsburg sein Co- Trainer werden möchte. Was konntest Du daraus für dein weiteres Leben ableiten? Es gibt Nackenschläge, die im ersten Moment schwer nach- zuvollziehen und zu verarbeiten sind, aber die Frage, was daran für mich vielleicht positiv sein könnte, ist sehr wichtig. Durch das Ende in Schottland zum Beispiel bin ich nun hier beim SSV Jahn in meiner Heimat und näher an meiner Fami- lie gelandet, was mich sehr glücklich macht. Das Positive an der 0:4-Niederlage gegen Duisburg war, dass wir nun wissen, woran wir lernen und an welchen Stellschrauben wir drehen müssen. Dein Weggefährte Manuel Baum lotste dich in die Bundes- liga zum FC Augsburg. Du hast deine Zeit als Co-Trainer unter ihm, Martin Schmidt und später beim VfB Stuttgart unter Tim Walter und Pellegrino Matarazzo mit einem Kino verglichen. Wie ist das gemeint und was hast Du von die- sen Trainern mitnehmen können? Tatsächlich trifft es den Begriff Kino für mich eigentlich ganz gut. Du sitzt in der Besprechung und kannst alles beobach- ten, ohne selbst die Entscheidungen treffen zu müssen. Ich konnte genau verfolgen, was sagten die Trainer und wie re- agierten die Spieler. Ich konnte für mich sich selbst überle- gen, was man selbst anders machen würde. Auch während der Spiele habe ich tolle Trainer sehen und unterstützen können, es war eine schöne und lehrreiche Zeit für mich. Als Co-Trainer ist man sehr nahe an den Spielern dran, Du darfst kein Ego haben. Ich durfte unter den unterschiedlichsten Charakteren arbeiten. Tim Walter war ein Trainer, der eine brutale Persönlichkeit besitzt und absolute Überzeugung ausstrahlt, er ist extrem mutig in seinem Tun und Handeln. Mit Manuel Baum lernte ich von einem Trainer, der sehr viel Wert auf Taktik legt und sehr über das Inhaltliche kommt. Martin Schmidt ist für mich der größte Menschenfänger, den ich bisher kennengelernt habe. Er betritt einen Raum und catcht dich sofort, du hängst direkt an seinen Lippen. Eine sensationelle Eigenschaft. Pellegrino Matarazzo war für mich der kompletteste Trainer und hat in allen Spielphasen einen klaren Plan. Inwiefern verändern solche Erfahrungen den Blick auf das Trainer-Dasein? Es sind Momentaufnahmen. Am Ende des Tages kann man niemanden kopieren und sollte das auch nicht versuchen. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen und seine eigenen Ideen entwickeln. Ich glaube aber auch, dass solche Erfah- rungen einen prägen und nachhaltig verändern. In Stuttgart hatte ich das Glück als Interimstrainer in der Bundesliga zu Foto: Köglmeier 21 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025„Die Grundtugenden müssen vorhanden sein, um erfolgreich zu sein.” übernehmen Wenn man dann aber selbst vorne an der Sei- tenlinie steht und die Verantwortung hat, redet es sich nicht mehr leicht. In den sechs Spielen plus eine Partie im DFB- Pokal habe ich meine Chance genutzt und gemerkt, dass ich es mag, Entscheidungen zu treffen und meine Vorstellungen umzusetzen. Ich will mich aber nicht um jeden Preis durch- setzen, wenn Ideen von außerhalb konstruktiver und sinn- voller sind, damit habe ich kein Problem und bin Teamplayer genug. Ende 0:3. Im ersten Spiel nach meiner Freistellung führt Wien mit 2:1 und bekommt eine ähnliche Situation gegen sich – der Ball springt aber vom Pfosten an den Hinterkopf und nicht ins Tor. Das sind Situationen, in denen man als Trainer nicht wirklich einwirken kann. Es gibt Phasen, da passt du als Trainer zu einem Verein und einer Mannschaft und dann gibt es Zeiten, wo du nicht hinpasst. Das hat selten was mit der Qualität des Trainers zu tun. Manche Trainer haben an einem Ort sehr viel Erfolg und bei der nächsten Station keinen mehr. Als Trainer darf man nicht zu viel auf sich selbst projizieren, hier kann ich noch an mir arbeiten (schmunzelt). Ich bereite die Mannschaft unter der Woche auf das Spiel vor, sodass sie das Spiel auch gewinnen kann. Wenn es nicht gelingt, suche ich die Schuld immer bei mir. Das ist der Anspruch an mich und der Druck, den ich mir selbst mache. Gibt es Momente, in denen Du davon abschalten kannst? Manchmal gibt es auch zu Hause kein Abschalten, dann geht es um Fußball, Fußball, Fußball. Das kann auch anstrengend sein. So interpretiere ich aber das Trainerdasein und den da- mit verbundenen Anspruch sowie Ambition. Zuhause gelingt es mir dann aber auch oft gut und ich lege das Handy be- wusst weg. Ich unternehme gerne etwas mit meiner Frau und den Kindern. Ansonsten? Schalte ich auch gerne beim Fuß- ball ab (lacht). Das hört sich blöd an, aber ich gehe gerne in die Kreis- oder Landesliga, esse meine Bratwurst und trinke vielleicht ein Radler. Bei den Stammtischgesprächen schalte ich dann ab. Mir ist es aber sehr wichtig, Zeit mit meiner Fa- milie zu verbringen, wo ich zu 100 Prozent auf sie konzent- riert bin. Wien soll deiner Frau besonders gut gefallen haben, oder? Ja, wir haben es dort sehr genossen. Wien ist eine sensatio- nelle Stadt und ich habe dort schöne 18 Monate verbracht, an die ich immer wieder gerne zurückdenke. Meine Anfangs- zeit dort war nicht leicht, weil ich den Posten von der Aus- tria-Ikone Manfred Schmidt übernommen habe, der die ös- terreichische Meisterschaft geholt hat und als Spieler dort lange aktiv war. Trotzdem haben wir uns stabilisiert und eine erfolgreiche Zeit gehabt, sind im ersten Jahr in die Confe- rence League eingezogen und konnten von drei Wiener Der- bys gegen Rapid zwei gewinnen sowie eins unentschieden spielen. Danach hat man als Trainer schnell ein Stein im Brett bei den Fans. Ich wurde sehr herzlich in die Austria-Familie aufgenommen, das hat sehr gutgetan. Die Zeit in Wien war wirklich wunderbar. Welche Bedeutung spielt für dich deine Beziehung zu den Fans? Es geht nur zusammen. Wenn die Unterstützung und die Be- geisterung der Fans da sind, macht Fußball Spaß. In einem Stadion, in dem nichts los ist, käme keine Freude auf. Dafür bin ich zu emotional. Die Fans sind das Wichtigste. Das wis- sen wir oft gar nicht genug zu schätzen, was Fans auf sich nehmen. Ticketpreise, Urlaub nehmen, Auswärtsfahrten, Fahrkosten, das sind alles Dinge, die nicht normal sein dürfen für uns. Das ist aller Ehren wert und ich ziehe vor so einer Lei- denschaft den Hut. Deshalb ist mir das auch extrem wichtig. Gibt es eine Sache, die dich nachhaltig geprägt hat? Ja, da würde ich bei meiner Zeit in Stuttgart bleiben, weil es das erste Mal für mich war, die volle Verantwortung als Chef-Trainer im Profifußball zu übernehmen. Als Co-Trainer erwischt man sich, die Dinge schneller zu beurteilen. Als ich dann vorne an der Seitenlinie stand, war es ein anderes Ge- fühl und man fängt an das Ganze noch mehr zu respektieren. In Bereichen, von denen man selbst keine Erfahrung hat, soll- te man nicht urteilen. Mit dem Bewerten, ohne alle Details und Umstände zu kennen, sollte man sehr vorsichtig sein. Gibt es einen Trainer, an dem Du dich orientiert hast? Ich kann keinen Namen direkt auf Anhieb nennen. Mich fas- zinieren Trainer, die einen dynamischen und intensiven Fuß- ball spielen lassen, aber auch Trainer, die eine Persönlichkeit haben und ausstrahlen. Ich kann hier Diego Simeone nennen, dessen Art und Weise ich interessant finde, weil er das Spiel lebt und sehr aktiv ist. Sehr beeindruckend ist Julian Nagels- mann. Bereits als so junger Trainer hat er eine unfassbare Entwicklung hingelegt, in dem wie er inhaltlich Fußball spie- len lässt, aber auch wie er spricht und auftritt. Deutschland kann froh über so einen Bundestrainer sein, ich bin ein gro- ßer Fan. An solchen Persönlichkeiten, die für etwas stehen und eine Ausstrahlung besitzen, will ich mich orientieren. Im Fußball ist es ein schleichender Prozess, aber oft kannst du als Trainer gar nicht viel dafür, dass es nicht läuft. Wie meinst Du das? Ich nehme jetzt mein letztes Spiel bei Austria Wien gegen Wolfsberg. Wir dominieren das Spiel und sie kommen aus dem Nichts zu einer Gelegenheit, schießen an den Pfosten, von wo aus der Ball an den Hinterkopf des Torhüter geht und ins Tor springt. So gerätst du in Rückstand und verlierst am 22 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025„Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Druck ein Privileg ist und bedeutet, dass es um etwas Wichtiges geht und es dir etwas bedeutet.” Für welchen Fußball willst du hier in Regensburg stehen? Für einen ambitionierten, intensiven und mutigen Fußball. Für einen Fußball, mit dem sich die Leute identifizieren können. Es muss Spaß machen, ins Stadion zu gehen. Die Zuschauer sollen eine Mannschaft sehen, die alles dafür tut, um zu gewinnen, die mutig nach vorne spielt und Tor- chancen kreiert. Mir wäre es wichtig, dass die Jahnfans nach diesem Jahr unabhängig vom Tabellenplatz sagen: Das war eine Mannschaft, die sich schnell gefunden hat, die an je- dem Spieltag alles dafür getan, um Spiele zu gewinnen, die sich voll mit unseren Tugenden – Intensität, Mut, Ambition – identifiziert und immer so agiert hat. Mit dem Heimsieg gegen den Aufsteiger Schweinfurt (3:0) wurde der erste Dreier eingefahren. Wie groß war der Stein, der dir vom Herzen gefallen ist? Der war sehr groß. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass wir in dieser Liga in jeder Partie an die 100 Prozent gehen müssen. Ich nenne es die talentfreien Faktoren wie Leiden- schaft, Kampfgeist und Intensität. Das Suchen und Gewin- nen von Zweikämpfen, was du immer abrufen kannst und musst. Wir müssen permanent an der Leistungsgrenze sein und alles investieren. Das ist die Basis und Grundvoraus- setzung, um Spiele zu gewinnen. In der 3. Liga sind alle Spiele eng. Es sind die Details, die Spiele entscheiden. Und wenn du dann nicht gierig bist und du die Grundtugenden nicht auf den Platz bringst, gehen die Spiele aus wie gegen Duisburg. Wenn es allerdings umgesetzt wird, dann können Spiele wie gegen den Bundesligisten 1. FC Köln aussehen, die wir am Rande einer Niederlage gehabt haben. Die De- tails und die Grundtugenden müssen vorhanden sein, um erfolgreich zu sein. Welche Komponenten haben dem Jahn Spiel bisher noch gefehlt und was läuft bereits richtig gut? Wir haben es bisher gegen den Ball gut gemacht bisher, gute Balleroberungen gehabt und auch gute Umschaltmo- mente kreiert. Was uns aber noch fehlt, ist der Mut und das Selbstvertrauen. Im eigenen Ballbesitz müssen wir klarer und dominanter werden, um so mehr Torchancen zu erzeu- gen. Das wollen wir noch mehr in unser Spiel bringen. Das geht nicht von heute auf morgen, aber das Ziel ist es, uns fußballerisch zu verbessern, ohne aber die Basics gegen den Ball zu vernachlässigen. Foto: Köglmeier JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025 23„Es ist alternativlos, das Positive zu sehen, ohne aber zu vergessen, den Finger in die Wunde zu legen.” Auf Absteigern herrscht automatisch etwas mehr Druck. Wie gehst Du damit um? Druck gehört im Leistungssport und im Profifußball dazu. Wenn wir mit Druck nicht umgehen können, sind wir hier falsch. Nur wer Druck verspürt, weiß, dass er bereits etwas geleistet hat. Mir persönlich macht eine solche Situation nichts aus. Ich kenne es von meinen bisherigen Stationen sehr gut. In Schottland habe ich den FC Motherwell im freien Fall übernommen, der VfB Stuttgart stand damals auf dem letzten Tabellenplatz und auch in Wien war die Situation nicht leicht. Es war immer sofort Druck auf dem Kessel. Mir macht es Spaß, auch in den aussichtslosen Momenten das Positive herauszuziehen. Es ist alternativlos, das Positive zu sehen, ohne aber zu vergessen, den Finger in die Wunde zu legen. Sachen schönzureden gehört nicht zu meinem Ansatz. Ich will die Dinge klar ansprechen und aufzeigen, in welchen Bereichen wir uns noch verbessern müssen und was wir kon- kret machen können. Ein Weitermachen nach dem Duisburg- Spiel war zum Beispiel keine Option. Man muss die Wahr- heit sagen und Klartext sprechen, weil nur angesprochene Sachen verbessert werden können. Was macht den besonderen Reiz der 3. Liga aus? Es sind die vielen engen Duelle und die vielen Traditions- vereine. In der 3. Liga gibt es viele eklige Spiele, die sehr physisch geführt werden. Es geht darum athletisch topfit und robust in den Zweikämpfen zu sein. Dazu kommt, dass in der 3. Liga viele große Vereine und Traditionsvereine vertreten sind mit sehr leidenschaftlichen Fans. In den Stadien ist im- mer viel los. Das sind die Eigenschaften, die für mich die 3. Liga auszeichnen. Sie lebt von Leidenschaft und Wucht.ag Foto: Köglmeier Foto: Köglmeier 24 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025Foto: Köglmeier Was? – Einblick in unsere Arbeitsplätze in der Montage – Persönliche Gespräche mit Führungskräften & Mitarbeitern – Infos zum Unternehmen, Benefits & Karrieremöglichkeiten – Get-together mit Snacks und Getränken Wann? Freitag, 10.10.2025 13:00 - 17:00 Uhr Wo? Maschinenfabrik Reinhausen GmbH Falkensteinstraße 8, 93059 Regensburg Teilnahme? Weitere Infos & Anmeldung unter reinhausen.com/bewerbertag Anmeldeschluss: 30.9.2025 Bewerbertag Produktion bei der Maschinenfabrik Reinhausen Hier anmelden!HELLO seitenwind liefert Kommunikation & Design, Marke & Branding und Digital Services. Mit fachlicher Expertise, langjähriger Erfahrung und ausgeprägter Intuition. Für die nächste Etappe im digitalen Zeitalter. Sponsor des SSV Jahn Regensburg seitenwind.comJahn Strom holen & Fanvorteile sichern! DEINE STADT. DEIN VEREIN. DEINE ENERGIE. JAHN STROM – DER TARIF FÜR ECHTE JAHNFANS powered by Heimtrikot oder 50 € Gutschein für den Jahn Fanshop gratis 1 € Bonus pro Punkt Exklusive Fanaktionen 100% Ökostrom aus Regensburg Mehr Infos unter rewag.de/jahnstromNext >