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Spieltag | gegen SV Wehen Wiesbaden 19.09. | Fr19.00 UhrU21 | Spiel gegen den SC Großschwarzenlohe (A) 21.09. | So19.30 Uhr7. Spieltag | gegen SSV Ulm 1846 22.09. | MoGeburtstag | Benedikt Saller (33) 27.09. | Sa16.00 UhrU21 | Spiel gegen den FSV Stadeln (H) 28.09. | So13.30 Uhr8. Spieltag | gegen den SC Verl | Familienspieltag OKTOBER 01.10. | Mi19.00 Uhr9. Spieltag | gegen den VfL Osnabrück 03.10. | FrTag der Deutschen Einheit 03 03.– 05.10.10. Spieltag | gegen den 1. FC Saarbrücken 04.10. | SaVeröffentlichung neue Jahnzeit 11.10. | Sa19.00 UhrU21 | Spiel gegen den TSV Neudrossenfeld (H) 13 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025 Das steht im September und Oktober an JAHN Foto: Airview.studio"Ich erwarte von mir selbst extrem viel" Michael Wimmer im Interview 14 Michael Wimmer ist seit Saisonbeginn Chef-Trainer beim SSV Jahn Regensburg. Der 45-jährige Dingolfinger bringt eine Menge Erfahrung mit an die Donau. Seine Passion machte er früh zu seiner Profession. Diese Entscheidung fiel dem studierten Elektro- techniker nicht leicht. Über seinen Weg in die Trainer-Zunft, seine Lehren aus seinen Stationen bei Austria Wien oder dem schottischen Erstligisten FC Motherwell und welche Erwartungen er an den Fußball seiner Jahnelf hat, spricht Michael Wimmer im Jahnzeit Titelinterview. 15 TITEL Foto: KöglmeierEingewöhnungszeit war kaum nötig. Michael Wimmer kennt sich in Regensburg aus. Der gebürtige Niederbayer kehrt nach Stationen beim 1. FC Nürnberg, dem FC Augsburg, dem VfB Stuttgart, Austria Wien und zuletzt beim schottischen Erstli- gisten FC Motherwell in seine Heimat zurück. Der 45-Jährige strahlt seit dem ersten Tag an der Kommandobrücke des SSV Jahn Ruhe und Gelassenheit aus. Genug Erfahrung bringt er mit an die Donau. Diese Ruhe und Gelassenheit legt er ab, sobald er das Fußballfeld betritt. Er lebt seine Emotionalität. Wie er die ersten Wochen in Regensburg wahrgenommen hat, welche Dinge bereits gut laufen und welche noch besser werden müssen und was er auf seinen unterschiedlichsten Stationen über die Trainer-Zunft lernte, erzählt er uns im aus- führlichen Interview. Die ersten Wochen und Pflichtspiele sind vergangen. Zeit, um ein erstes kleines Resümee zu ziehen. Wie ge- fällt es dir als Chef-Trainer des SSV Jahn? Es gefällt mir sehr gut - auch, weil es so ist wie ich es mir vorgestellt habe. Ich arbeite in einem Verein, der sehr bo- denständig und familiär ist. Ich bin super aufgenommen und sehr herzlich empfangen wurden. Es gab keine große Eingewöhnungszeit. Zudem bereitet es mir große Freude, Familie und Job kombinieren zu können, was zuletzt nicht der Fall war. Gab es besondere Glückwünsche aus deiner Heimat Din- golfing? Ich wurde natürlich öfter darauf angesprochen und ich habe auch jetzt mehr Berührungspunkte, das hat posi- tive und negative Seiten. Ich bin ein sehr heimatnaher Mensch und bin gerne auch in den Amateur-Ligen zu Gast, wo es sehr viele Jahnfans gibt. Von daher werde ich häu- figer damit konfrontiert. Es ist deutlich angenehmer nach einem Heimsieg als nach der Niederlage gegen Duisburg (schmunzelt). Was hat dich vielleicht sogar überrascht? Wirklich überrascht hat mich nichts. Es ist sehr viel so ein- getroffen, wie ich es mir erwartet habe. Selbstverständlich sind gewisse Punkte anders als in der Bundesliga oder in Wien, aber hier in Regensburg ist es oft „normaler“ und nicht so aufgebauscht. Beim SSV Jahn ist man geerdet und bodenständig mit der nötigen Ambition, was zu mir und meiner Einstellung passt. Wie zufrieden bist du mit den bisherigen Leistungen? Ich erlebe täglich eine Mannschaft, die sehr willig ist, die sehr hungrig ist, die in jedem Training Vollgas gibt. Alle Spieler haben die Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und das zu verkörpern, wie wir es hier in Regensburg spie- len wollen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es bisher in den Spielen noch nicht immer zu hundert Prozent funk- tioniert hat. Es ist aktuell eher ein Auf und Ab, die Kons- tanz fehlt noch. Das ist aber auch erklärbar – auch wenn einige Leute die Entwicklung schneller sehen wollen. Wir haben viele neue Spieler, auch ich bin noch neu hier in Regensburg. Wenn man das Pokalspiel gegen den 1. FC Köln nimmt, waren mit Felix Gebhardt, Andi Geipl, Chris- tian Kühlwetter, Robin Ziegele und Leopold Wurm nur fünf Spieler aus der vergangenen Saison auf dem Platz. Wir haben eine neue Mannschaft, die sich weiter finden muss. Was ich aber sagen kann. Alle Jungs geben Gas. Ich bin mit ihrer Einstellung und Entwicklung zufrieden. Die Fans pushen uns permanent nach vorne und sind sehr positiv, was uns zusätzlich den Rücken stärkt. Es ist ein Prozess, es ist eine Findungsphase. Das mag nach Ausrede klingen, ist es aber nicht, sondern nur folgerichtig auf einen solchen Umbruch. Allerdings muss man natürlich auch Fortschritte sehen. Macht es das für einen neuen Trainer leichter oder schwe- rer, ein funktionierendes Teamgefüge zu erzeugen? Auch für mich als Trainer ist vieles neu und das ist immer eine Chance. Wir befinden uns alle in derselben Situation und werden zueinander finden. Der Kader ist nun komplett und alle sollen die Zeit bekommen, um richtig anzukom- men und sich zurechtzufinden. Jetzt können wir richtig gut 16 „Jeder Spieler im Kader hat seine Rolle. Jeder im Kader ist wichtig.” Foto: Airview.studios 16 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025 16arbeiten und dann von Woche zu Woche schauen, wer sich für den Spieltagskader empfiehlt, ohne dabei das große Gan- ze zu vergessen. Jeder Spieler im Kader hat seine Rolle. Jeder im Kader ist wichtig. Es wird Spiele geben, in denen wir andere Profile brauchen oder auf Verletzungen oder Sperren reagieren müssen. Des- halb haben wir uns bewusst dazu entschieden, den Kader relativ klein zu halten. Es geht darum eine Gemeinschaft zu sein, ein eingeschworener Haufen. Ich bin nicht der Erste, der weiß, dass eine Gemeinschaft immer besser ist als verschie- dene Einzelteile. In jeder Gemeinschaft braucht es auch Führungsspieler. Welche Bedeutung hat der Mannschaftsrat um Kapitän Christian Kühlwetter? Für mich hat jeder im Kader Verantwortung. Jeder Spieler muss sie übernehmen. Natürlich braucht es aber auch Spie- ler, die vorangehen. Mit Christian Kühlwetter, Andi Geipl, Felix Strauss, Poldi Wurm und Oscar Schönfelder haben wir einen Mannschaftsrat, der nicht nur auf dem Platz vorangeht, sondern auch in der Kabine positive und wichtige Aufgaben übernimmt. Trotzdem trägt jeder dazu bei, ein gutes Klima innerhalb der Mannschaft zu erzeugen. Mit Benedikt Saller kehrt ein weiterer Führungsspieler zu- rück. Welchen Einfluss kann er im Team haben? Bene ist jemand, der den Verein bestens kennt und den Gemeinschaftsgedanken verkörpert. Ich bin sehr positiv überrascht, wie er sich bereits jetzt in die Mannschaft ein- gefunden hat, obwohl er weite Strecken der Vorbereitung verpasst hat. Er ist ein fantastischer Fußballer, bei dem man das Gefühl hat, nicht viel erklären zu müssen, weil er Vorga- ben schnell adaptiert und auffasst. Mit seiner Persönlichkeit hat sein Wort absolut Gewicht. Bene geht sehr professionell voran. Von solchen Charakteren haben wir weitere im Kader, die der Mannschaft mit ihrer Einstellung sehr guttun. Ein Kader besteht am Ende aus vielen verschiedenen Per- sönlichkeiten… Und das ist sehr wichtig. Jeder soll innerhalb des Teams so sein, wie er wirklich ist und seine Rolle dann annehmen. Wir haben einen ausgewogenen und ausgeglichenen Kader mit unterschiedlichsten Menschen. Charaktere, die ruhiger und zurückhaltender sind, aber auch aufgeweckte und lockere Typen. Alle Spieler können ihre Persönlichkeit authentisch ausleben und ins Team einbringen. Wichtig ist nur, dass jeder die Verantwortung für die Mannschaft, für das große Ganze, für das Kollektiv, in den Vordergrund des Handelns stellt. „ Ich bin jemand, der sehr emotional ist und der Emotionalität reinbringt.” Foto: Köglmeier JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025 17Welche Persönlichkeit bringst Du als Chef-Trainer mit? Vorneweg ist mir wichtig, dass ich das, was ich von meinen Spielern erwarte, auch selbst vorlebe. Ich bin jemand, der sehr emotional ist und der Emotionalität reinbringt. Ich will immer gewinnen und ich erwarte, dass immer Leiden- schaft da ist. Genauso ist es mir wichtig, dass es auch Din- ge außerhalb des Fußballs gibt. Die Person steht für mich an erster Stelle und ich habe immer ein offenes Ohr. Meine Tür steht immer offen, egal ob für meine Spieler oder die Fans. Ich will authentisch und nahbar sein und kann nur sagen, dass ich 24 Stunden für den SSV Jahn Vollgas ge- ben werde. Dein Schreibtisch steht nicht im Einzelbüro, sondern Du teilst Dir ein Büro mit deinem Trainerteam. War das eine bewusste Entscheidung? Ja, absolut. Fußball ist keine One-Man-Show. Der Chef- Trainer ist nur so gut, wie sein Trainerteam. Für einen Chef-Trainer ist es wichtig, dass seine Trainer ihn in den Detailfragen mit maximaler Expertise unterstützen. Nur so können wir gemeinsam einen guten Matchplan ausar- beiten und Spiele gewinnen. Auch dann ist es nicht mein Erfolg, sondern immer der Erfolg des kompletten Trainer- teams. Angesprochen auf deine Emotionalität hast Du nach dem Pokalspiel gegen den 1. FC Köln früh gemerkt, dass eine besondere Energie im Jahnstadion Regensburg herrscht. Wie wichtig ist eine solche Wahrnehmungsgabe? Ich glaube nicht, dass sich das wirklich entwickeln kann, sondern das Gespür habe ich wahrscheinlich einfach in mir. Auch gegen den MSV Duisburg habe ich früh gespürt, dass es eine zähe Geschichte wird. Dem versucht man als Trainer immer entgegenzuwirken. Ich glaube immer an meine Mannschaft. Im Pokalspiel habe ich beim Schuss von Andi Geipl gemerkt, wie hinter mir die Zuschauer auf- gesprungen sind und von der Hans Jakob Tribüne kom- mend ein Raunen durch das Stadion ging. Sofort habe ich gemerkt, heute ist etwas möglich, auch wenn der Ausgang dann maximal bitter war. Was ist die größte Kunst als Trainer? Jeder Trainer legt viel Wert auf Taktik und auf Inhalt. Am Ende des Tages geht es aber auch um Menschenführung. Du hast so viele verschiedene Charaktere und musst ver- suchen, alle in Einklang zu bekommen. Alle müssen an den Plan glauben, ihre Aufgaben kennen und gewillt sein sie leidenschaftlich umzusetzen. Wir als Mannschaft wollen etwas verkörpern. Das muss man als Trainer zu jedem Zeit- punkt vorleben. Als Trainer muss man harte Entscheidungen treffen, aber immer mit Fairness und Menschlichkeit. Es ist Teil des Jobs. Man trifft elf Entscheidungen für Spieler, die damit sehr zufrieden sind, neun Spieler sind froh im Kader zu sein und der Rest wird dich für den Spieltag verfluchen. Damit umzugehen und dennoch alle hinter sich zu haben, ist eine große Kunst. Ich will alle Entscheidungen nachvoll- ziehbar treffen und es erklären können. Es ist nie eine Ent- scheidung gegen jemanden, sondern für eine andere Quali- tät, die es für das Spiel braucht. Das abzuwägen, ist das Los des Chef-Trainers. Deshalb würde ich sagen, die Führungs- qualitäten überwiegen der Taktik ein wenig. Du betonst oft, dass Du auf dem Platz ein anderer Mensch bist als privat. Wie würdest Du dich außerhalb beschreiben? Meine Frau kann kaum glauben, dass ich das bin (lacht). Sobald ich auf den Rasen gehe, lebe ich die Emotionalität und will mit aller Macht gewinnen. Dafür werde ich auf dem Feld alles tun und gehe gern aus mir raus. Außer- halb des Fußballs sieht es aber anders aus. Ich brauche den Rummel und die Öffentlichkeit nicht. Ich bin gerne bei meiner Familie, will meine Ruhe haben und bin selbst auch zurückhaltender und ruhiger. Gibt es Dinge, die dich auf die Palme bringen? Grundsätzlich ist es Unehrlichkeit. Wenn jemand, die Sa- chen nicht ausspricht oder die Dinge, nicht einhält, die er gesagt hat. Die Werte Ehrlichkeit, Respekt, Fairness und Bodenständigkeit sind mir sehr wichtig. Was mich natürlich auch noch auf die Palme bringt, ist, wenn jemand meine Familie angreift oder grundsätzlich negativ ist. Ansonsten „Ich erwarte von mir selbst extrem viel.” Foto: Gatzka 18 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025bin ich privat schon eher tolerant und lasse auch gerne Din- ge durchgehen. Bei meinem Sohn vielleicht etwas zu viel (schmunzelt). Man sollte auch Spaß am Leben haben. Spaß an den Dingen, die man macht. Bei vielen Sachen wissen und schätzen wir gar nicht, wie gut es uns geht. Ich darf meinem Hobby als Beruf nachgehen und jeden Tag an der frischen Luft arbeiten. Das sollte man genießen und wert- schätzen. Es gibt genug Menschen, die das leider nicht tun können und denen es schlechter geht als uns. Deine Familie war der ausschlaggebende Punkt, warum du dich zurück nach Deutschland orientieren wolltest. Was fiel dir besonders schwer in Schottland aufzugeben? Es ist kein Geheimnis, dass der schottische oder auch eng- lische Fußball eine besondere Kultur ist. Die Menschen leben den Sport und sind im positiven Sinne verrückt da- nach. Die Leidenschaft in den Stadien ist enorm. Beim FC Motherwell hatte ich eine erfolgreiche Zeit. Es war natür- lich schade, den Verein, die Atmosphäre und die Menschen hinter sich zu lassen, auch weil ich das Gefühl hatte, noch nicht fertig zu sein. Trotzdem würde ich die Entscheidung jederzeit wieder so treffen, weil es für mich nichts wichtige- res als die Familie gibt. Das war der entscheidende Grund. Wenn ich den deutschen Fußball mit dem Schottischen ver- gleiche, fällt mir immer wieder auf, dass die Schotten kein übermäßiges Ego besitzen und das Team immer in den Mit- telpunkt stellen. Sie sind dort alle sehr demütig und es gibt keinerlei Neid. Wenn ich an Schottland denke, fällt mir auch „Die Neugierde, den Fußball immer besser zu verstehen und wie man besser trainierte, trieben mich an.” immer wieder auf, dass es in den Stadien keine Polizei gibt und braucht. Die Fans besingen sich während des Spiels mit Schmähgesängen und sitzen anschließend zusammen im Pub und trinken Whisky. Die schottischen Fans sind auch während der EM 2024 positiv im Gedächtnis geblieben… Ja, sie sind alle sehr leidenschaftlich und genießen den Fußball. Sie haben in Schottland eine einzigartige Passion für ihren Sport. Sie singen 90 Minuten lang und es gibt kein Auspfeifen oder Pöbeln. Das habe ich bisher so auch in Regensburg erlebt. Die Jahnfans haben nach den Spie- len positiv auf uns eingewirkt und uns ermutigt. Sowas tut sehr gut und sollte Credo sein. Wie würdest Du den traditionsreichen FC Motherwell je- mandem beschreiben, der noch nie dort war? Es ist ein sehr, sehr familiärer Verein, der von den Fans und damit von der Community geführt und mitgesteuert wird. Die Fans haben eine Mitsprache bei vielen strategischen Angelegenheiten. Sehr viele engagieren sich dort für so- ziale Projekte und machen viel für die Stadt. Motherwell ist ein kleiner Vorort von Glasgow und das Stadion ist im Zentrum der Stadt. Links daneben das Café, rechts dane- ben der Friseur und im Mittelpunkt der Fußballclub. Die Einwohner geben ihr letztes Geld für den Verein, um die Spiele zu besuchen. Ich kann nur jedem empfehlen, dort ein Spiel zu besuchen, wenn man in Schottland ist. Foto: Köglmeier 19 JAHNZEITAUSGABE SEPTEMBER 2025Next >