
JAHN FUNK T IONSGE BÄUDE 07 SONDE RAUSGAB E 2021
Das Herzstück eines Funktionsgebäudes ist freilich die Kabi-ne
für die Profis des SSV Jahn. Auf 66 m² finden 30 Spieler
Platz. Für die Ausstattung der Kabine sorgte die Schreinerei
Pangerl. „Es handelt sich hier bei allen Gegenständen um
maßgeschneiderte Lösungen“, sagt Inhaber Stefan Pangerl.
„Die Gestaltung der Möbel erfolgte in enger Abstimmung mit
den Jahn Verantwortlichen.“ Und die Umsetzung kann sich
sehen lassen: Direkt ins Auge stechen dabei die leuchtend
roten Sitzpolster der Kabinenspinde. Das Zentrum der Um-kleide
bilden zwei massive Holztische, die durch besondere
Funktionalität, mehreren Wäscheabwürfen sowie integrier-ten
Materialfächern, bestechen. Aber nicht nur in der Kabine
waren die Mitarbeiter der Schreinerei Pangerl fleißig, in fast
allen Räumlichkeiten haben sie mitgewirkt. „Unter anderem
haben wir beispielsweise individuelle Anfertigungen für den
Fitnessbereich oder die Besprechungsräume hergestellt“,
sagt Pangerl. „Alles in allem haben wir für die Möbel des
Neubaus über 500 m² Plattenmaterial verbraucht.“
Stefan Pangerl (Inhaber der Schreinerei Pangerl)
Die Verantwortlichen beim SSV Jahn Regensburg zeigen
sich mit der Arbeit der Schreinerei Pangerl GmbH, die
2021 ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, sehr zufrieden. „Die
Zusammenarbeit verlief äußerst vertrauensvoll. Wir ha-ben
bereits nach den ersten Entwürfen feststellen dürfen,
dass wir es hier mit absoluten Fachleuten zu tun haben.
Ich denke, das Endergebnis spricht für sich“, betont Alex-ander
Hahn. Eine gelungene Kooperation für beide Seiten,
wie Pangerl bestätigt: „Die Zusammenarbeit mit dem Jahn
ist für uns eine große Anerkennung. Es macht viel Spaß,
mit den Mitarbeitern des SSV zusammenzuarbeiten und
ihnen beim Bau des neuen Funktionsgebäudes behilflich
zu sein.“ Gerade die Einrichtung der neuen Kabine sei laut
eigener Aussage „eine große Ehre“ für den begeisterten
Fußball-Fan Pangerl: „Vielleicht konnten wir dadurch unse-ren
kleinen Beitrag leisten, dass sich die Jahn Profis in ihrer
neuen Heimat noch wohler fühlen. Das würde uns alle im
Unternehmen richtig stolz machen.“