< PreviousGewinner des Goldenen Lenkrads 2022.¹ Der neue Kia Niro EV. Kia Niro EV 64,8-kWh- Batterie Inspiration € 42.290,- Jetzt für: Mit dem neuen Kia Niro EV kannst du in jeder Hinsicht größer denken. Das hat er gerade sogar noch einmal aufs Neue bewiesen: Beim „Goldenen Lenkrad 2022“¹ konnte er den Sieg in der Kategorie „Kompakt SUV“ einfahren. Kein Wunder, denn der neue Kia Niro EV überzeugt mit echten Gewinnerqualitäten: Er hat nicht nur genügend Platz für deine Ideen, sondern fährt mit seinen zukunftsweisenden Technologien, wie der Vehicle-to-Device-Funktion, einfach weit voraus. Überzeuge dich selbst bei einer Probefahrt. Kia Niro EV 64,8-kWh-Batterie Inspiration (Strom/Reduktionsgetriebe); 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,2 kWh/100 km; CO 2 -Emission kombiniert 0 g/km. Effizienzklasse A+++.² Reichweite gewichtet, max. 460 km.³ Reichweite Citymodus, max. 604 km.³ Autohaus Baudisch GmbH An der Irler Höhe 1 | 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 793207 | Fax: 0941 / 791254 www.kia-baudisch-regensburg.de 1 AUTO BILD, Ausgabe 45/22, und BILD AM SONNTAG, Ausgabe 46/22. 2 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. 3 Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren. Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung.2 1 0 CHANCENVERWERTUNG IST ALLES! WÖCHENTLICH RUND 100.000 € ZU GEWINNEN! * *GEWINNWAHRSCHEINLICHKEIT 1:1.594.323 TOTO 13er Ergebniswette in jeder Annahmestelle und auf lotto-bayern.deKonstante in der Jahn Defensive Innenverteidiger Jan Elvedi im Interview über seine persönliche Entwicklung, die aktuelle Situation der Jahnelf, über den privaten „Jan Elvedi“ und über Rituale vor dem Spiel. 12JAHNZEIT13AUSGABE APRIL 2023Seit Sommer 2020 trägt Jan Elvedi mittlerweile das Jahn Tri- kot, der Schweizer hat sich im Laufe dieser Saison zu einer tragenden Säule entwickelt und ist aus der Stammformation der Jahnelf nicht wegzudenken. In bisher allen 26 Saisonspie- len stand der 26-Jährige über die kompletten 90 Minuten auf dem Platz. Höchste Zeit, auch mit dem Innenverteidiger ein ausführlicheres Gespräch zu führen. Jahzeit: Edi, Du hast in dieser Saison bisher noch keine ein- zige Minute verpasst und bist Stammspieler in der Innen- verteidigung. Welchen Stellenwert hat dieser Fakt für Dich? Edi: (überlegt kurz) Das ist ehrlich gesagt gar nicht so einfach zu erklären. Es freut mich persönlich natürlich sehr. Es war auch ein wenig unerwartet, weil die vergangene Saison nicht ganz so optimal gelaufen ist, wie ich mir das persönlich vor- gestellt habe. Deswegen kam es doch überraschend, dass ich jetzt diese Saison bisher komplett durchspiele und vor allem mein Leitungsniveau anheben konnte. Aber mich freut es na- türlich, dass ich das Vertrauen vom Trainerteam bekomme. Ich versuche dieses Vertrauen Woche für Woche mit meinen Leistungen zurückzuzahlen. Du spielst nun schon die dritte Saison in Folge beim SSV Jahn. Ist diese Kontinuität vielleicht auch ein Grund für die starken Leistungen in der laufenden Spielzeit? Ich denke schon, dass es etwas damit zu tun hat, dass ich jetzt schon knapp drei Jahre hier bin. Ich habe mich an die Liga, an den Verein und an das ganze Umfeld gewöhnt. Wir hatten au- ßerdem einen guten Start in die Saison 2022/23, haben die ersten Spiele direkt gewonnen. Dann hast du gleich ein gutes Gefühl, kommst in einen Flow. Diesen Schwung wollte ich unbedingt beibehalten. Unabhängig von den nachfolgenden Resultaten habe ich mir gesagt: „Versuch die Welle weiter zu reiten und konstant weiter Leistung zu bringen – unabhän- gig, ob es für drei Punkte reicht oder nicht“. Das ist sicherlich ein Grund, wieso ich konstant die Leistung bringen konnte. Im mentalen Bereich habe ich zudem im vergangenen Jahr auf jeden Fall einen großen Schritt gemacht. In der vergan- genen Saison 21/22 hatte ich einige schwierigere Phasen. Im Nachhinein habe ich mir damals sehr viele Gedanken gemacht: „Woran liegt es? Was muss ich besser machen? Ich will unbedingt. Ich muss es beweisen. Ich will es al- len zeigen“. Man macht sich selbst einen gewissen Druck und blockiert sich eher. Dann passiert das, was man nicht möchte. Es schleichen sich Fehler ein. Von denen hatte ich auch letztes Jahr den einen oder anderen. Seit Ende letz- ter Saison und auch in dieser Saison gelingt mir das nun besser, ich kann meine Gedanken mental besser verarbei- ten. Ich muss es niemandem beweisen, dass ich gut genug bin. Ich muss für mich selbst die Leistung bringen. Wenn ich mit mir selbst zufrieden bin, dann ist das gut. Das ist nicht entscheidend und braucht mich nicht zu interessie- ren, weder gutes noch schlechtes Feedback von außen. Ich konzentriere mich auf mich selber und meine Leistung und auf das, was mein Trainer und die engsten Vertrauten mir sagen. Dadurch schaffe ich es, mich von externen Ein- flüssen abzuschirmen und mich quasi jedes Wochenende aufs Neue in eine Art Tunnelblick zu begeben, um die op- timale Leistung abzurufen. Foto: KöglmeierJan Elvedi im Gespräch mit Teamkollege Scott Kennedy 14JAHNZEITAUSGABE APRIL 2023Du bist in Deiner Zeit beim Jahn auch immer mehr zu ei- nem Führungsspieler gereift. Wie siehst Du selber Deine Rolle innerhalb der Mannschaft auf dem Platz? Ich denke, dass diese Entwicklung sehr eng mit der sportlichen Leistung zusammenhängt. Durch die vielen Einsätze in dieser Saison war es mir wichtig, als Spieler voran zu gehen und in ge- wissen Situationen Verantwortung zu übernehmen. In diesem Bereich konnte ich sicherlich einen Schritt nach vorne machen und charakterlich wachsen. Gerade auch in schwierigeren Pha- sen, wie wir sie zuletzt hatten. Das ist die Herausforderung, dar- an wächst man. Man braucht in solchen Phasen Spieler, die den Stier bei den Hörnern packen und anschieben. Das sehe ich als meine Aufgabe und Herausforderung zugleich. Daran möchte ich im Detail arbeiten und mich weiter optimieren. Stichwort „Verantwortung übernehmen“: Du hast beim Auswärtsspiel in Kiel als Innenverteidiger einen Freistoß aus aussichtsreicher Position in Kiel getreten. Es hat bei diesem Versuch nicht viel gefehlt, der Ball ist denkbar knapp am Pfosten vorbeigeflogen… Ja, da hat nicht so viel gefehlt. Aber ich muss schon noch ein wenig üben. (schmunzelt) Das hatte auf eine gewisse Art und Weise auch keinen großen Hintergrund, das kam irgendwann einmal im Training zustande. Ich habe eher aus dem Nichts im Training ein paar Freistöße geübt und ein paar Spieler meinten dann zu mir: „Hey Edi, du kannst das ja eigentlich ganz gut“. Ich hatte noch nie Freistöße geschossen in mei- nem Leben. Ich habe mir gedacht: „Ne, ich kann doch nicht als Innenverteidiger Freistöße schießen“. Trotzdem habe ich in der Folge öfter Freistöße nach der offiziellen Trainings- einheit geübt und habe gemerkt, dass ich mich gar nicht so schlecht anstelle. Sicherlich werde ich mich in Zukunft wie- der einmal daran versuchen. Mal sehen, ob ich Erfolg habe. Wir befinden uns mitten in der Rückrunde, die entschei- dende Saisonphase bricht an und im April stehen weitere wichtige Spiele an. Auf welchem Stand siehst Du die Jah- nelf und wie schätzt du die aktuelle Situation ein? Ich sehe uns auf einem guten, einem besseren Weg. Die bei- den Siege im März in Kiel und gegen Paderborn waren sehr wichtig. Zwischenzeitlich sah es natürlich weniger gut aus. Wir sind aktuell nicht da, wie wir uns das eigentlich vorge- stellt haben. Wir haben weniger Punkte, als wir uns vorge- nommen haben. Das ist Fakt. Die beiden Siege müssen uns jetzt Aufschwung geben. Ich bin überzeugt davon, dass wir in den nächsten Spielen nachlegen können. Deswegen bin ich positiv gestimmt, dass wir unser Saisonziel, den Klassen- erhalt, am Ende erreichen. Ich glaube mit voller Überzeugung daran, dass wir das gemeinsam als Team und zusammen mit unseren Fans packen werden. Wenn wir beispielsweise auf das Heimspiel Anfang März gegen Düsseldorf zurückblicken: Bitteres Gegentor in der 87. Minute, am Ende 0:1 aus Sicht des SSV Jahn, das zehnte Spiel in Folge ohne Sieg. Wie hast Du diese Phase erlebt? Das war hart. Man pusht sich jedes Spiel hoch, will den Bock umstoßen, den Turnaround schaffen und wenn du dann kurz vor Schluss dieses Gegentor bekommst, ist es zunächst schwer, sich wieder hochzurappeln. Aber: Ich finde, dass wir es als Mannschaft gerade in dieser Phase gut gemacht ha- ben, wie wir die Rückschläge jedes Mal wieder weggesteckt und den Blick wieder nach vorne gerichtet haben. Das hat mich auch beeindruckt, wie wir weiterhin an uns geglaubt haben. Ich glaube deswegen kam es schlussendlich so, dass wir in einem Spiel, wo wir weniger gut gespielt haben, end- lich das Match-Glück auf unserer Seite hatten. „Man braucht in solchen Phasen Spieler, die den Stier bei den Hörnern packen und anschieben.“ Foto: KöglmeierJubel nach seinem ersten Tor für den SSV Jahn 15JAHNZEITAUSGABE APRIL 2023Welches Gefühl hattest Du dagegen direkt nach dem Schlusspfiff in Kiel? Was ist Dir durch den Kopf gegangen? Das war pure Erleichterung. Ich habe in den Himmel geguckt und losgeschrien. Das war ein Ballast, der einfach abfiel – endlich wieder drei Punkte, endlich wieder gewonnen. Es war einfach ein Gefühl purer Freude, was wir nach dem Spiel empfunden haben. Wir sind uns auch gleich in den Armen gelegen. Man hat es richtig in der Mannschaft gemerkt. Da ist ein Stein vom Herzen gefallen. Nach dem Motto: „Wir kön- nen’s noch“. Das war durchaus emotional anschließend mit den mitgereisten Jahnfans. Wenn du auf die bisherigen Monate und Jahren beim SSV Jahn zurückblickst, was waren einprägsame Momente? (überlegt) Insgesamt war die Anfangs- zeit 2020 etwas Besonderes. Es ist ja meine erste Station im Ausland. Das erste Mal weg von zuhause. Es war et- was ganz Neues. Zudem waren es da- mals während der Corona-Pandemie und die vielen Beschränkungen nicht leicht. Es war eine spannende, aben- teuerliche Zeit. Mir kommt zudem der Videodreh zu Beginn mit den neuen Trikots für die Saison 2020/21 in den Kopf. Das hat ziemlich viel Spaß ge- macht. Das fand ich damals cool und es war auch neu für mich. Sportlich gesehen waren natürlich die beiden Pokalsiege gegen den 1. FC Köln 2021 und 2022 ein Highlight. Auch wenn das Viertelfinale anschlie- ßend gegen Bremen verloren gegangen ist, war das eine tolle Pokalsaison. Es war ja auch ein historisches Ereignis, der SSV hatte es ja das erste Mal in sei- ner Geschichte bis ins Pokal-Viertelfi- nale geschafft. Natürlich waren alle Klassenerhalte auch sehr schön und emotional. Und auch das ein oder andere Spiel sticht heraus: In dieser Saison beispielsweise der 3:0-Sieg in Kaiserslautern – das war cool. Daran denke ich gerne zurück, obwohl es noch gar nicht so lang her ist. Im Sommer läuft nun Dein Vertrag beim SSV Jahn aus. In- wiefern spielt das bei Dir eine Rolle und wie gehst Du die kommenden Wochen an? Das Saisonziel des SSV Jahn steht an oberster Stelle, das ist mir sehr wichtig. Ich möchte mit meiner Mannschaft zusam- men den Klassenerhalt schaffen. Darauf liegt jetzt auch mein voller Fokus und ich möchte mich aktuell mit nichts anderem beschäftigen. Alles andere wird sich dann in den kommen- den Monaten zeigen, wie die Entscheidung nach der Saison ausfallen wird. Wie kann sich der Fan den privaten Jan Elvedi vorstellen? Wie kann man sich den Jan Elvedi vorstellen – gute Frage (lacht). Auf jeden Fall sehr ruhig. Nach dem Training bin ich nachmittags meistens zuhause, erhole mich, esse etwas, spie- le zum Beispiel ein bisschen Schach, schaue eine gute Serie oder telefoniere. An freien Tagen unternehme ich gerne etwas mit meiner Freundin und fahre gerne in andere Städte und Orte in der Region. Regensburg kenne ich sowieso und gefällt mir sehr gut. Ich fühle mich sehr wohl hier. Ich bin sehr gerne in der Altstadt zum Essen. Es ist immer wieder schön dort. „Ich glaube mit voller Überzeugung daran, dass wir das gemein- sam als Team und zu- sammen mit unseren Fans packen werden.“ Foto: Janne 16JAHNZEITAUSGABE APRIL 2023Wie wichtig ist Dir Familie allgemein? Sehr, sehr wichtig. Ich pflege ein enges Verhältnis zu mei- nen Eltern und meinem Bruder. Meine Eltern kommen min- destens einmal im Monat zu Besuch. Die fahren oft zu uns nach Regensburg oder nach Gladbach. Sie reisen oft umher und kommen natürlich auch, um die Spiele anzuschauen. Das finde ich sehr schön. Sofern es mir möglich ist, fahre ich natürlich auch gerne in die Schweiz, um meine Eltern und meine Freunde zu sehen. Aber das ist natürlich nicht ganz so leicht, weil wir im Jahr nur wenige freie Tage haben. Ich sehe meine Eltern deutlich öfter als meinen Bruder Nico. Wir hören uns oft über Facetime oder wenn wir mal zusam- men an der Playstation zocken. Du hast Deinen Zwillingsbruder Nico angesprochen, der in der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach spielt. Inwiefern war er für Dich auch ein Vorbild? Als ich 20 Jahre alt war, da spielte mein Bruder schon bei Glad- bach und traf in der Champions League im Camp Nou auf den FC Barcelona. Und ich selber habe mich in der Schweiz von einem Zweitliga- zu einem Drittligaverein ausleihen lassen. Ich habe dritte Liga in der Schweiz gespielt und für mich war es in Bezug auf Nico eine riesige Motivation zu sehen, was möglich ist und was man eigentlich erreichen kann. Ich war als sein Bruder hautnah dabei. Ich wusste genau, wie das al- les zustande gekommen war. Ich glaube näher kann man eine solche Karriere wie von meinem Bruder fast nicht miterleben, wie ich es erlebt habe. Deswegen waren seine Karriere und seine Leistung eine große Motivation für mich persönlich, er war auf jeden Fall auch ein Vorbild für mich. Ich habe gesehen, was machbar ist, was möglich ist. Ich war auf jeden Fall etwas später mit der Entwicklung dran als mein Bruder. Ich hätte mir aber zu diesem Zeitpunkt niemals erträumt, dass ich irgend- wann zweite Liga in Deutschland spielen darf. Deswegen bin ich schon sehr dankbar, dass ich das so erleben kann. Ich ge- nieße jede Minute, die ich auf dem Platz verbringen kann. „Die Karriere und Leistung von meinem Bruder Nico waren eine riesige Motivation für mich.“ Foto: Köglmeier Foto: Janne 17JAHNZEITAUSGABE APRIL 2023Wie hast Du es geschafft, Deinem Bruder auf der einen Sei- te diese Erfolge zu gönnen und auf der anderen Seite nicht neidvoll darauf zu blicken? Das ist immer Ansichtssache. In diesen Momenten war ich immer unfassbar stolz auf ihn und habe ihm seine Entwick- lung komplett gegönnt. Ich habe immer gesagt: „Das ist mein Bruder. Der spielt jetzt im Camp Nou“. Natürlich ist das nicht immer ganz einfach. Gerne hätte ich eine ähnliche Entwick- lung genommen. Dass aber der eigener Bruder in einem Champions-League-Spiel im Camp Nou aufläuft – das ist schon etwas, worüber man sich richtig freuen kann. Zum Abschluss kommen wir noch zu einer Eigenschaft von Dir, die uns zu Beginn Deiner Zeit beim SSV zuge- tragen wurde. Früher hieß es: Der Jan Elvedi kann sich in einem Punkt noch verbessern: Pünktlichkeit. Wie sieht es damit aus? (lacht) Ich habe mich schon ein klein wenig verbessert, aber es ist noch nicht optimal. Das ist auf jeden Fall eine kleine Schwäche von mir. Es ist nicht mehr so wie im ersten Jahr, aber es ist immer noch ausbaufähig. Du hast bei den Spielen an beiden Handgelenken ein wei- ßes Tape gebunden. Was hat es denn damit auf sich? Das ist eigentlich nur ein kleines Ritual ohne die ganz große Bedeutung. Ich mache das, weil ich mich dadurch am Spiel- tag gut fühle. Wenn ich das an den Handgelenken habe, dann merke ich innerlich: „Ok, es ist Spieltag! Jetzt geht’s um alles“. Ich habe auch noch ein weiteres Ritual: Wenn wir nach dem Mannschaftskreis auf unsere Positionen gehen, schlüpfe ich noch einmal kurz aus meinen rechten Schuh raus und wie- der rein. Danach meinen linken. Dann haue ich mir auf meine Schienbeinschoner und gucke hoch in den Himmel und sage mir: „Jetzt gibst du Vollgas“. hl & cd Foto: Eisenhut/DFL 18JAHNZEITAUSGABE APRIL 2023Postversandverpackung / Transportverpackung / Fixierverpackung / Füllstoffe aus Papier / Archivsysteme aus Karton Clevere Lösungen für Versand und Verpackung your progress in packaging. PROGRESS-PACKAGING.COM Ein Beispiel unserer zahlreichen Verpackungslösungen mit patentiertem Aufreißfaden und intelligentem SelbstklebeverschlussNext >